Zusammenarbeit mit der Bildenden Künstlerin Shila Khatami bei der Ausarbeitung technischer Fragen der Umsetzung ihres Beitrags zum Kunst am Bau Wettbewerbs im Rahmen des Neubaus der Physiologie am Campus Homburg, Universität des Saarlandes, 2015.
Für den Wettbewerb entwickelten wir aus der Praxis der Künstlerin heraus eine skulpturale Arbeit für den Platz vor dem Eingang des Gebäudes, bestehend aus 4 sich gegenseitig stützenden, in unterschiedlichem Maße perforierten Lochplatten. Im Vorbeigehen an der Skulptur „Polifokalitäten“ ensteht ein irrisierender Moireeeffekt, für den im im Modeltest die Perforation optimiert wurde. Die Planung erfolgte in Zusammenarbeit mit einem Statikbüro und der Firma Dyckerhoff.